Tauhīd

Der Umgang von Imām Aḥmad mit Befehlshabern und Herrschern

Imām Ibn Mufliḥ al-Ḥanbalī (gest. 763 هـ) über die Distanz von Imām Aḥmad (gest. 241 هـ) zu den Befehlshabern und Herrschern: „Imām Aḥmad, möge Allāh mit ihm barmherzig sein, kam weder zu den Kalifen, noch zu den Gouverneuren noch zu den Befehlshabern, er hat das Schreiben zu ihnen unterlassen und er verbat seinen Gefährten jenes […]

Imām ʿAbdulqāhir al-Baghdādī ash-Shāfiʿi sagt, dass jede Aussage, die zu Kufr in ihrer Schlussfolgerung führt, selbst Kufr ist

Imām ʿAbdulqāhir al-Baghdādī ash-Shāfiʿi (رحمه الله, gest. 429هـ) sagt bei der Behandlung einer Gruppe der Qadarīya, dass jede Aussage, die zu Kufr in ihrer Schlussfolgerung führt, selbst Kufr ist. Er erwähnt diese Aussage in seinem Kapitel über den Aṣl, worüber sich die Ahl as-Sunna geeinigt hat (Konsens). Imām ʿAbdulqāhir al-Baghdādī ash-Shāfiʿi sagte: „Und die Aussage […]

Imām Ibn Qudāma al-Ḥanbalī erklärt, bezüglich Takfīr bil ʿUmūm, die Aussagen, die vermeintlich das Gebet universell als Basis für das Urteil des Islāms festlegen

Imām Ibn Qudāma al-Ḥanbalī (رحمه الله, gest. 620هـ) erklärt, bezüglich Takfīr bil ʿUmūm, die Aussagen, wie die Passage bei Ibn Hubayra, die vermeintlich das Gebet universell als Basis für das Urteil des Islāms festlegen und schränkt es bei den Murtaddun, die an das Gebet glauben, ein. Imām Ibn Qudāma al-Ḥanbalī (رحمه الله, gest. 620هـ) sagte: […]

Ibn Qudāma al-Ḥanbalī sagt, dass derjenige, der durch einen spezifischen Kufr Kāfir geworden ist, nicht durch die Shahāda als Muslim beurteilt wird, außer er hat sich zuvor spezifisch von seinem Kufr losgesagt

Imām Ibn Qudāma al-Ḥanbalī (رحمه الله, gest. 620هـ) sagt, dass derjenige, der durch einen spezifischen Kufr Kāfir geworden ist, nicht durch die Shahāda als Muslim beurteilt wird, außer er hat sich zuvor spezifisch von seinem Kufr losgesagt. Imām Ibn Qudāma al-Ḥanbalī sagte: „Und die Worte von al-Khiraqī (Abū al-Qāsim al-Khiraqī al-Ḥanbalī) sind bezogen auf wer […]

Die Namen und Eigenschaften Allāhs

Der Glaube an das Sitzen widerspricht den Salaf

Imām Ibn ʿAbdulbarr al-Mālikī (gest. 463 هـ) leugnet Julūs, sagt dass Maqām Maḥmūd die Shafāʿa ist und sagt, dass Julūs dem Glauben der Salaf widerspricht: „Es überlieferte uns Aḥmad bin ʿAbdallāh, es überlieferte uns Abū Umayya aṭ-Ṭarsūsī, es überlieferte ʿUthmān bin Abī Shayba, es überlieferte uns Muḥammad bin Fuḍayl von Layth von Mujāhid: «Vielleicht wird […]

Der Umgang von Imām Mālik mit Tashbih

Imām Ibn ʿAbdulbarr al-Mālikī (gest. 463 هـ) überliefert von Imām Mālik (gest. 179 هـ), dass demjenigen, der auf seinen Körper zeigt, während er Allāhs Eigenschaft zitiert, das Körperteil, auf das er zeigt, abgetrennt wird: „Ḥarmala bin Yaḥyā überlieferte, er sagte: Ich hörte ʿAbdullāh bin Wahb sagen: Ich hörte Mālik bin Anas sagen: Wer etwas vom […]

Zur Frage: ‚Wo ist Allāh?‘

Allāh ist, wie Er war, bevor Er die Schöpfung erschuf: Ohne Ort, unabhängig von Ort. Der Ort ist erschaffen, denn Allāh hat alles erschaffen. Allāh braucht keinen Ort für Seine ewige Existenz. Wer Allāh mit einem Ort beschreibt ist ein Nichtmuslim (Kāfir) und außerhalb des Islām. Denn er hat Allāh mit Seiner Schöpfung beschränkt und […]

Sheikh al-Islām Abū Isḥāq ash-Shīrāzī erklärt, warum das Heben der Hände bei der Duʿāʾ kein Beweis dafür ist, dass Allāh in einer Richtung sei

Sheikh al-Islām Abū Isḥāq ash-Shīrāzī ash-Shāfiʿi (رحمه الله, gest. 476هـ) erklärt, warum das Heben der Hände bei der Duʿāʾ kein Beweis dafür ist, dass Allāh in einer Richtung sei. Sheikh al-Islām Abū Isḥāq ash-Shīrāzī ash-Shāfiʿi sagte: „Und wenn sie sagen: ‚Wenn Er (Allāh) nicht in einer Richtung ist, so was ist der Nutzen der Erhebung […]


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    Imām Abu Nu’aym (رحمه الله) überliefert von Fuḍayl bin ʻIyāḍ (رحمه الله) den richtigen Umgang mit Erneuerern. Diese Aussage spricht für sich und bedarf keiner Erläuterung. All diese Punkte treffen so, und sogar noch mehr, auf die Murjia und Mujassima heutzutage zu. Imām Abu Nu’aym (رحمه الله) überliefert: Abd aṣ-Ṣamad bin Yazīd sagte: Ich hörte…

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    Imām Qādī Abū Bakr ibn al-ʿArabī al-Mālikī (رحمه الله) sagt, dass istawā fünfzehn Bedeutungen in der arabischen Sprache annehmen kann und somit mehrdeutig ist: Was „al-ʿarsh“ betrifft, so hat es in Arabisch zwei Bedeutungen, also welche wollen sie? Und ebenso „istawā ʿalayhi (al-ʿarsh)“, es lässt fünfzehn Bedeutungen in der Sprache zu, so welche wollen sie?…

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    Imām Qāḍī Abū Yaʿlā al-Ḥanbalī (رحمه الله) leugnet, dass istiwāʾ als Sitzen oder Berührung zu interpretieren sei und sagt, dass dies die ʿAqīda der Mujassima ist: Imām Qāḍī Abū Yaʿlā al-Ḥanbalī (رحمه الله) sagt: »Danach istiwāʾ ʿalā al-ʿarsh« [7:54]„Die Pflicht ist die Bezeugung dieser Eigenschaft, ohne Taʾwīl und es ist istiwāʾ des dhāt ʿalā al-ʿarsh,…

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