Sulaymān bin ʿAbdullāh, der Enkel von Muḥammad bin ʿAbdulwahhāb, sagt, dass derjenige, der Allāh mit einem Ort beschreibt, ein Kāfir ist.



Sulaymān bin ʿAbdullāh, der Enkel von Muḥammad bin ʿAbdulwahhāb, sagte:
„So wer glaubt oder sagt, dass Allāh mit seinem Ḏhāt an jedem Ort oder an einem Ort ist, so ist er ein Kāfir. Vielmehr ist die Gewissheit, dass Er, der Erhabene, getrennt (bāʾin) von Seiner Schöpfung mustawīn ʿalā ʿarshihi ist, Pflicht, ohne Modulation (Festlegen einer Modalität; Takyīf), ohne Verähnlichung (Tashbīh) und ohne Beispielsetzung (Tamthīl). Allāh, der Erhabene, war und es war kein Ort. Danach erschuf er den Ort. Und Er, der Erhabene, ist wie er war, bevor er den Ort erschuf“
Dieses Buch wird auch zu Muḥammad bin ʿAlī bin Gharīb, dem Schwiegersohn von Muḥammad bin ʿAbdulwahhāb, zugeschrieben.
Die heutigen Najdis sind Mujassima. Wie wir anhand dieser Aussage erkennen können, ist es allerdings nicht belegt, dass die damaligen Najdis gleichartige Mujassima waren. Die direkten Nachfahren und engsten in der Verwandschaft von Muḥammad bin ʿAbdulwahhāb haben sich von der ʿAqīda (Glaubenslehre) der heutigen Mujassima unterschieden.
Und so bleibt den heutigen Najdis, denen wir diese Aussagen ihrer Vorväter präsentieren, nur zwei Optionen übrig: Entweder sie verlassen und verleumden die Nachfahren von Muḥammad bin ʿAbdulwahhāb, dem Gründervater ihrer Sekte, und sind somit entwurzelt. Oder sie akzeptieren diese Aussage und lösen sich von ihrem Kufr, zumindest in diesem Punkt.