Ibn Taymīyya sagt, dass Imām Abū Bakr al-Bayhaqī al-Ashʿarī an die ʿAqīda geglaubt hat, die Abū al-Faḍl at-Tamīmī al-Ḥanbalī von Imām Aḥmad niedergeschrieben hat

Ibn Taymīyya sagt, dass Imām Abū Bakr al-Bayhaqī al-Ashʿarī an die ʿAqīda geglaubt hat, die Abū al-Faḍl at-Tamīmī al-Ḥanbalī von Imām Aḥmad niedergeschrieben hat.

Ibn Taymīyya sagte:

„Wahrlich, die ʿAqīda von (Imām) Aḥmad, welche Abū al-Faḍl (at-Tamīmī al-Ḥanbalī) geschrieben hat, ist diejenige, an die al-Bayhaqī (al-Ashʿarī) geglaubt hat“

Diese Worte sind ein weiterer Pfeil in das verdorbene Herz der Mujassima. Denn mit diesen Worten bestätigt Ibn Taymīyya, jemand, den die meisten Mujassima als Autorität und Maßstab erachten, dass Imām al-Bayhaqī, der Ashʿarī, der gegen den Glauben der Mujassima redete, auf dem Glauben von Imām Aḥmad war. Und noch zudem, dass Imām Abū al-Faḍl at-Tamīmī diesen Glauben korrekt aufgezeichnet hat. All dies sind Fakten, die die Mujassima stets zu verleugnen pflegen. Denn in ihrer verzogenen Wahrnehmung war Imām al-Bayhaqī ein Feind der ʿAqīda von Imām Aḥmad.

Sondern vielmehr, dass sie auf einer und derselben Glaubenslehre waren. Wenn die Mujassima also die Glaubenslehre von Imām Aḥmad suchen, dann sollen sie den Worten von Ibn Taymīyya in diesem Punkt Gehör schenken und Imām al-Bayhaqī und seine Widerlegung der Mujassima und des Tashbih lesen.

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