Ibn Taymīyya bezeichnet die Ashaʿira als Muslime, erwähnt, dass die Ḥanābila Abū al-Ḥasan al-Ashʿarī lobten und von ihm beeindruckt waren

Ibn Taymīyya bezeichnet die Ashaʿira als Muslime, erwähnt, dass die Ḥanābila Abū al-Ḥasan al-Ashʿarī lobten und von ihm beeindruckt waren, dass die Ashaʿira und Ḥanābila lange übereinstimmten und dass er nie in Uṣūl ad-Dīn für die Ḥanābila Partei ergriffen hat.

Ibn Taymīyya sagt:

„Wie es auch von den Gefährten von (Imām) Aḥmad (jene) gab, die Ibn ʿAqīl hassten und ihn tadelten, so sind diejenigen, die (Abū al-Ḥasan) al-Ashʿarī tadelten, nicht spezifisch (nur) die Gefährten von (Imām) Aḥmad, vielmehr in der Sammlung der Sekten (bei allen) gibt es solche. Und als ich die Worte von (Abū al-Ḥasan) al-Ashʿarī zeigte und die Ḥanbalīya es sahen, sagten sie: ‚Dies ist besser, als die Worte von Shaykh al-Muwaffaq (Ibn Qudāma al-Ḥanbalī)‘ Und die Muslime freuten sich über die Übereinstimmung der Aussage. Und ich zeigte, was Ibn ‘Asākir (al-Ashʿarī) erwähnte in seinem Manāqib, dass die Ḥanābila und Ashaʿira nicht aufhörten, übereinzustimmen bis zur Zeit von al-Qushayrī. So als diese Fitna sich ereignete in Baghdād, trennte sich die Aussage und es ist bekannt, dass in allen Gruppierungen solche sind, die Abweichen und solche, die Gerade sind. Nebst ich in meinem (ganzen) Leben bis jetzt, nicht einmal aufgerufen habe in Uṣūl ad-Dīn zum Ḥanbalī-Madhab und (auch nicht dem) nicht Ḥanbalī, und ich habe für jenes nicht Partei ergriffen, und ich habe (jenes) nicht in meinen Worten erwäht und ich erwähne nichts, außer worüber sich die Salaf der Umma und ihre Aʾimma geeinigt haben“

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