Kategorie: Allgemein
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Sulaymān bin ʿAbdullāh, der Enkel von Muḥammad bin ʿAbdulwahhāb, sagt, dass derjenige, der Allāh mit einem Ort beschreibt, ein Kāfir ist
Sulaymān bin ʿAbdullāh, der Enkel von Muḥammad bin ʿAbdulwahhāb, sagt, dass derjenige, der Allāh mit einem Ort beschreibt, ein Kāfir ist. Sulaymān bin ʿAbdullāh, der Enkel von Muḥammad bin ʿAbdulwahhāb, sagte: „So wer glaubt oder sagt, dass Allāh mit seinem Ḏhāt an jedem Ort oder an einem Ort ist, so ist er ein Kāfir. Vielmehr…
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Ibn Taymīyya sagt, dass diejenigen, deren Widerspruch zum Buche Allāhs befolgt wird, als Tāghūt bezeichnet werden
Ibn Taymīyya sagt, dass diejenigen, deren Widerspruch zum Buche Allāhs befolgt wird, als Tāghūt bezeichnet werden. Ibn Taymīyya sagte: „Der Gehorchte in Auflehnung gegenüber Allāh und der Gehorchte in Verfolgung von anderem als der Rechtleitung und dem Dīn der Wahrheit, gleich (ob), seine Angelegenheit, die dem Buch Allāhs widerspricht, akzeptiert wurde, oder sein Befehl, der…
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Imām Abū al-Ḥasan al-Wāḥidī ash-Shāfiʿi sagt, dass istiwāʾ in Bezug zu Allāh nicht die Bedeutung „sitzen“ haben kann:
Imām Abū al-Ḥasan al-Wāḥidī ash-Shāfiʿi (رحمه الله) sagt, dass istiwāʾ in Bezug zu Allāh nicht die Bedeutung „sitzen“ haben kann. Imām Abū al-Ḥasan al-Wāḥidī ash-Shāfiʿi (رحمه الله) sagte: „»Danach istiwāʾ ʿalā al-ʿarsh« [7:54] Es ist möglich in der Sprache (rein sprachlich), dass istiwāʾ, wie das Sitzen auf seiner Liege ist (bei z.B. einem Menschen). Und…
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Qādī ʿAbdulwahhāb al-Māliki sagt, dass die Zeugen über die Sichtung des Neumondes Muslime sein müssen
Qādī ʿAbdulwahhāb al-Māliki (رحمه الله) sagt, dass die Zeugen über die Sichtung des Neumondes Muslime sein müssen. Qādī ʿAbdulwahhāb al-Māliki (رحمه الله) sagte: „Die Grundlage der Zeugenaussage und die Notwendigkeit des Fastens durch sie sind der Erhalt der Überlieferungen und der Konsens der Umma über sie. Und wenn (nun) feststeht, dass es (die Zeugenaussage) eine…
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Imām al-Qurṭubī zitiert den Konsens, dass die Sichtungen von entfernten Gebieten nicht für die Festlegung des Ramaḍān berücksichtigt werden
Imām al-Qurṭubī (رحمه الله) zitiert den Konsens, dass die Sichtungen von entfernten Gebieten nicht für die Festlegung des Ramaḍān berücksichtigt werden. Imām al-Qurṭubī (رحمه الله) sagte: „Abū ʿUmar (Ibn ʿAbdulbarr al-Māliki) berichtete den Konsens (ijmāʿ) darüber, dass die Sichtung von was weit entfernt liegt, wie al-Andalus von Khorāsān, nicht berücksichtigt wird.Er (Imām Ibn ʿAbdulbarr) sagte:…
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Imām Ibn Rushd überliefert den Konsens dass die Monate 29 oder 30 Tage haben und, dass der Ramaḍān nur durch die Sichtigung festgelegt wird
Imām Ibn Rushd al-Ḥafīd al-Māliki (رحمه الله) überliefert den Konsens der Gelehrten, dass die Monate 29 oder 30 Tage haben und, dass der Ramaḍān nur durch die Sichtigung festgelegt wird. Imām Ibn Rushd al-Ḥafīd al-Māliki (رحمه الله) sagte: „So wahrlich, die Gelehrten haben sich geeinigt, dass der arabische Monat 29 und 30 (Tage) hat und…
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Ibn Taymīyya lobt Sayf as-Sunnah Imām al-Bāqillānī al-Ashʿarī und zitiert ihn bezüglich Yad und Wajh
Ibn Taymīyya lobt Sayf as-Sunnah Imām al-Bāqillānī al-Ashʿarī und zitiert ihn bezüglich Yad und Wajh. Ibn Taymīyya sagte: „Qāḍī Abū Bakr Muḥammad bin aṭ-Ṭayyib al-Bāqillānī, der Mutakallim, und er ist der Vorzüglichste zu (Abū al-Ḥasan) al-Ashʿarī angehörende Mutakallim, es gibt bei ihnen nichts Gleiches zu ihm, nicht vor ihm und nicht nach ihm, sagte im…
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Ibn Taymīyya sagt, dass Abū al-Ḥasan al-Ashʿarī die Eigenschaften Allāhs bestätigt und dass er nicht wie die Jahmiyyah ist, sondern dass er sie widerlegt
Ibn Taymīyya sagt, dass Abū al-Ḥasan al-Ashʿarī die Eigenschaften Allāhs bestätigt und dass er nicht wie die Jahmiyyah ist, sondern dass er sie widerlegt. Ibn Taymīyya sagte: „Was die Aussage desjenigen betrifft, der sagt: ‚Wer sagt: Die Lehre von Jahm bin Ṣafwān ist die Lehre von (Abū al-Ḥasan) al-Ashʿarī oder ihr nahe oder kommt ihr…
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Ibn Taymīyya sagt, dass die Ashʿarīyya und Ṣūfīs mit Übereinkunft der Muslime (Konsens) keine Kuffār sind
Ibn Taymīyya sagt, dass die Ashʿarīyya und Ṣūfīs mit Übereinkunft der Muslime (Konsens) keine Kuffār sind. Ibn Taymīyya sagte: „Wenn diese Kuffār wären, würde dies den Takfīr auf viele von den Shāfiʿiyya, Mālikiyya, Ḥanafiyya, Ḥanbaliyya, Ashʿarīyya, die Leute des Ḥadīth und Tafsīr und die Ṣūfīs bedingen, diejenigen, die mit der Übereinkunft der Muslime (Konsens) keine…
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Die Erweiterung des Tafsīr al-Busṭī
Das Tafsīr al-Busṭī ist bereits im Jahr 1996 zum ersten Mal erschienen. Damals enthielt es fast 1200 Aḥādīth und ging von Sure al-Kahf bis ash-Shuʿarāʾ. Das Tafsīr wurde 2022 erneut veröffentlicht, nachdem weitere Manuskripte gesammelt wurden. Die neuste Version umfasst Sure al-Kahf bis an-Najm und beeinhält 1946 Aḥādīth. Imām al-Qāḍī Abū Muḥammad Isḥāq bin Ibrāhīm…