Imām ʿAbdulqāhir al-Baghdādī ash-Shāfiʿi (رحمه الله, gest. 429هـ) sagt in seinem Buch über Usūl ad-Dīn, dass die Mushabihha wie Götzendiener im Urteil sind und, dass der Takfīr auf die Mujassima aus Khorāsān, die für Allāh das ‚sitzen‘ bestätigten, verpflichtend ist. Imām ʿAbdulqāhir al-Baghdādī ash-Shāfiʿi (رحمه الله, gest. 429هـ) sagte: „Jeder, der seinen Herrn (Allāh) verähnlicht…
Imām az-Zarkashī ash-Shāfiʿi (رحمه الله, gest. 794هـ) erklärt, dass bei Kufr-Aussagen die Absicht keine Rolle spielt. Imām az-Zarkashī ash-Shāfiʿi (رحمه الله, gest. 794هـ) sagte: »Sag: Habt ihr euch denn über Allah und Seine Zeichen und Seinen Gesandten lustig gemacht? Entschuldigt euch nicht! Ihr seid ungläubig geworden« [9:65-66]„So wer ein Kufr-Wort scherzend sagt und er beabsichtigt…
Imām ʿAlāʾ ad-Dīn al-Bukhārī (رحمه الله, gest. 841هـ) sagt, dass die Wahrheit in Usūl ad-Dīn eine ist per Konsens und, dass wer sich in Usūl ad-Dīn irrt, ein Kāfir ist, der ewig im Feuer ist. Imām ʿAlāʾ ad-Dīn al-Bukhārī (رحمه الله, gest. 841هـ) sagte: „Er meint mit Ort der Meinungsverschiedenheit die Angelegenheiten, in denen sie…
Imām ʿAlāʾ ad-Dīn al-Bukhārī (رحمه الله, gest. 841هـ) sagt, dass niemand im Tauhīd und allem, was von Usūl ad-Dīn ist, durch seine Unwissenheit entschuldigt wird. Imām ʿAlāʾ ad-Dīn al-Bukhārī (رحمه الله) sagte: „Das Fazit ist, dass die Beweise des Tauhīds und der Botschaft und von allem, was von Usūl ad-Dīn ist, offensichtlich und reichlich sind,…
Sheikh al-Islām ʿAbdulqādir al-Jīlānī al-Ḥanbalī as-Ṣūfī (رحمه الله, gest. 561هـ) sagt, dass es die ʿAqīda der Mujassima ist istiwāʾ mit der Bedeutung von ‚sitzen‘ zu interpretieren. Sheikh al-Islām ʿAbdulqādir al-Jīlānī al-Ḥanbalī as-Ṣūfī (رحمه الله, gest. 561هـ) sagte: „Das Bezeugen der Eigenschaft des Istiwāʾ muss ohne taʾwīl sein, und dass es istiwāʾ ad-dhāt ʿalā al-ʿarsh ist,…
Sulaymān bin ʿAbdullāh, der Enkel von Muḥammad bin ʿAbdulwahhāb, sagt, dass derjenige, der Allāh mit einem Ort beschreibt, ein Kāfir ist. Sulaymān bin ʿAbdullāh, der Enkel von Muḥammad bin ʿAbdulwahhāb, sagte: „So wer glaubt oder sagt, dass Allāh mit seinem Ḏhāt an jedem Ort oder an einem Ort ist, so ist er ein Kāfir. Vielmehr…
Ibn Taymīyya sagt, dass diejenigen, deren Widerspruch zum Buche Allāhs befolgt wird, als Tāghūt bezeichnet werden. Ibn Taymīyya sagte: „Der Gehorchte in Auflehnung gegenüber Allāh und der Gehorchte in Verfolgung von anderem als der Rechtleitung und dem Dīn der Wahrheit, gleich (ob), seine Angelegenheit, die dem Buch Allāhs widerspricht, akzeptiert wurde, oder sein Befehl, der…
Imām Abū al-Ḥasan al-Wāḥidī ash-Shāfiʿi (رحمه الله) sagt, dass istiwāʾ in Bezug zu Allāh nicht die Bedeutung „sitzen“ haben kann. Imām Abū al-Ḥasan al-Wāḥidī ash-Shāfiʿi (رحمه الله) sagte: „»Danach istiwāʾ ʿalā al-ʿarsh« [7:54] Es ist möglich in der Sprache (rein sprachlich), dass istiwāʾ, wie das Sitzen auf seiner Liege ist (bei z.B. einem Menschen). Und…
Qādī ʿAbdulwahhāb al-Māliki (رحمه الله) sagt, dass die Zeugen über die Sichtung des Neumondes Muslime sein müssen. Qādī ʿAbdulwahhāb al-Māliki (رحمه الله) sagte: „Die Grundlage der Zeugenaussage und die Notwendigkeit des Fastens durch sie sind der Erhalt der Überlieferungen und der Konsens der Umma über sie. Und wenn (nun) feststeht, dass es (die Zeugenaussage) eine…
Imām al-Qurṭubī (رحمه الله) zitiert den Konsens, dass die Sichtungen von entfernten Gebieten nicht für die Festlegung des Ramaḍān berücksichtigt werden. Imām al-Qurṭubī (رحمه الله) sagte: „Abū ʿUmar (Ibn ʿAbdulbarr al-Māliki) berichtete den Konsens (ijmāʿ) darüber, dass die Sichtung von was weit entfernt liegt, wie al-Andalus von Khorāsān, nicht berücksichtigt wird.Er (Imām Ibn ʿAbdulbarr) sagte:…